… wo ist die? In Imst! Nach Imst wollten wir immer schon mal, den Tschirgant nicht nur aus der Luft sehen, sondern von unten. Dass es in Imst auch herrliche Wanderungen gibt war uns bisher gar nicht bewusst. Ein absolutes Highlight ist die Rosengartenschlucht. Wo wir doch so gerne durch Schluchten wandern! Wobei es hier nicht etwa gemächlich dahin geht, sondern 250 hm steil bergauf bis nach Hochimst. Das Wetter hat wieder gut mitgespielt, so wurde es ein perfekter Tag. Wer mal im Sommer nach Imst kommt sollte die Rosengartenschlucht auf jeden Fall durchwandern!
Nepumuk, der BrückenheiligeDirekt von der Ortsmitte geht es losKunstwerke gibt es auch mehrereGleich geht es reinDie Stege und Treppen sind aufwändig angelegtSteil geht es hochWunderbare EindrückeAuch Tunnel sind für den Weg notwendigMadonna im FelsenTief hat sich das Wasser eingegrabenUnd wieder die mächtigen Stufen hochAusblick auf den TschirgantIn der Blauen Grotte (ehemaliges Bergwerk)Blick aus dem Loch herausImst mit TschirgantSchöner Badesee in HochimstÜberall gibt es TrinkwasserbrunnenLourdeskapelleSchöner Altar
… vom Winklhof auf die Obere Kartnall. Schaut nicht weit aus, sind aber doch 4 km und 300 hm. Für Regenwetter ganz o.k. Unsere Vermieterin vom Winklhof, die Oma Maria, ist da oben auf dem Kartnallhof aufgewachsen und musste von dort bei jedem Wetter runter in die Schule nach Neustift. Acht Geschwister waren sie, sechs leben noch. Im Winter war der Schulweg sehr anstrengend und mitunter schwierig, weil auch noch lawinengefährlich. Auch die Landwirtschaft auf den sehr steilen Hängen war früher eine sehr harte Arbeit. Den Vater von Maria hat sie das Leben gekostet. Eine umstürzende Maschine hat ihn unter sich begraben. Aber trotz vieler Schicksalsschläge halten die Familien und überhaupt die Menschen hier im Stubaital zusammen und helfen sich gegenseitig. Den Kartnallhof und die Jausenstation führen heute die Schwester von Maria, ihr Lebensgefährte und die zwei Söhne. Sie vermieten auch Ferienwohnungen auf der Alm! Essen kann man natürlich ausgezeichnet auf der Oberen Kartnall, einer der Söhne ist Koch und gibt sein Bestes. Mithelfen tut sowieso immer die ganze Familie, überhaupt ist das ganze Leben scheinbar hier nur von harter Arbeit geprägt. Wie würde unsere Landschaft ausschauen, wenn es diese Menschen nicht gäbe?
Schöner Weg durch Wiesen und WaldEin altes Haus!Blick auf Neder, wo wir unser Zimmer hattenNeustiftWie hier steht, nicht mehr weit!Die Höfe hier oben sind sehr gepflegtSuper Essen!Blick vom Kartnall nach NeustiftRegen braucht die NaturMit Regenschirm kein ProblemImmer wieder schöne AusblickeImmer wieder kleine BächeSchöne WegkreuzeEinfach schön anzuschauen und mal wieder kurz innezuhalten
Blick ins KarwendelAußer Bergen ist nichts zu sehenGut besuchter KlettersteigInnsbruck, leider etwas im DunstEntspannen auf der SeegrubeWieder runter ins TalOrdentlich was los in InnsbruckDas weltbekannte Wahrzeichen
… die Bsuchalm. Vom Parkplatz der Nürnberger Hütte aus ist sie gut zu erreichen. Die Alm ist bekannt für gutes Essen und das bei einem wunderbaren Blick auf die umliegenden Berge. Einfach wieder runter gehen wäre zu wenig gewesen, deshalb haben wir noch den Rundweg am Langetaler Wasserfall vorbei nach Tschanglair, weiter den Wilde Wasser Weg, durch den Ruetz Katarakt und schließlich zur Wilde Wasser Arena gemacht. Dort konnten wir die Füße kühlen! Danach wieder ein gutes Stück hoch zum Parkplatz. Eine schöne Runde. Entlang der Ruetz gibt es viele Möglichkeiten, je nach Kondition, zu wandern.
Oben wird der Weg flacher und ist gut zu gehenÜberall kommt Wasser runterNicht mehr weitEine Kapelle gibt es auchGutes EssenWo gibt es noch solche Blumenwiesen!Langetaler WasserfallWilde Wasser Weg, immer der Ruetz entlangIm Ruetz KataraktTief hat sich die Ruetz eingegrabenDas tut gut!Rotalgen auf den Steinen in der Wilde Wasser ArenaWasser ist so wichtig für die Menschheit