Die letzten Softwareanpassungen haben den endgültigen Durchbruch gebracht. Alle Bilder werden jetzt sauber gleich belichtet und der Weißabgleich haut jetzt auch hin. Bei einer Größe der Bilder von nur ca. 600 Kilobyte, Auflösung 3760 x 883 Pixel, kann man auch über die Qualität nicht meckern. Die Bilder werden dafür entsprechend schnell geladen. Bin gespannt auf die Frühjahrsbilder, die Sonne spitzt jedenfalls schon wieder auf den Flugplatz…
Vereinsarbeiten
Nach Sturmschaden ein neues Objektiv!
Nachdem mir der Sturm das Dach der Kamera davongeweht und anschließend der Regen die Elektronik unter Wasser gesetzt hat, war eine größere Reparatur fällig. Ich wollte ohnehin ein neues Objektiv testen, das war gleich die Gelegenheit dazu. Leider hat sich die softwaremäßige Justierung der neuen Kamera sehr aufwändig gestaltet, mein Michael hat es aber dann doch in mühevoller Arbeit geschafft, danke dafür! Die neuen Bilder machen einen guten Eindruck, die neue Brennweite (28 mm Kleinbild) ist jetzt so, dass die Gscheurer Wand noch gut drauf ist, ohne viel Bildinhalt durch zu viel Weitwinkel zu vergeuden. Die bisherige Rotstichigkeit ist auch weg, war wohl ein Problem des vorherigen Objektivs. Und weil die Bildrechenarbeit nur noch 5 Minuten dauert, gibt es schon alle 15 Minuten ein neues Bild! Jetzt hoffe ich mal, dass die Kammera in Zukunft möglichst ohne Ausfall ihren Dienst verrichtet…
Pumpe installiert!
Der Beton ist betretbar, damit war die Pumpeninstallation möglich. Sollte also noch Wasser in den Schacht sickern, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dann wäre es mit der Pumpe, betrieben von einem bereits parat stehenden Notstromaggregat, problemlos möglich dieses abzupumpen. Jetzt noch die Spundwände für Werkstatt und Eingangstüre bauen, dann werden wir das nächste Hochwasser hoffentlich mit weniger Schäden überstehen. Voraussetzung, es findet sich immer jemand, der im Clubhaus Wache hält und auch mal damit leben kann einen Tag von der Außenwelt abgeschnitten zu sein…
Passend dazu heute ein Artilkel im OVB:
Probleme durch Verbau in Kössen?
Traunstein – Wenn die Wasserfluten der Tiroler Ache in Kössen, wo nach dem letzten Hochwasser 2013 die Schutzbauten optimiert wurden, keinen Raum mehr haben, könnte das Achental auf bayerischer Seite unter Wasser stehen. Diese Befürchtung äußerten Mitglieder des Kreisumweltausschusses unter Leitung von Landrat Siegfried Walch…
Hochwasserschutz wird immer besser…
Nachdem ich die Ringe im Wasseranschlussschacht schon abgedichtet und sonst alles vorbereitet hatte, fehlte nur noch der Betonboden. Heute war es so weit, der Betonmischer kam aus Rohrdorf und brachte guten und vor allen Dingen wasserdichten Beton. Der flinke Maurer der Firma Mix/Hornberger hat schnell Armiereisen eingebaut und dann Schubkarre für Schubkarre den satten Beton in der Grube versenkt. Mit dem Rüttler hat er die letzte Luft raus geholt und ich habe dann noch mit einer improvisierten Kelle schön glatt gestrichen. Jetzt muss der Beton nur noch hart werden!