Ordentlich gebuckelt und mit Regenbogen belohnt!

Heute haben wir noch mal richtig geschafft. Den ganzen Schlammhaufen weggefahren und verteilt, alles gerecht und eingeebnet. Den Kies mit Wasser gewaschen, sodass unser Parkplatz demnächst wieder einigermaßen benutzbar sein sollte. Vielen Dank an den Sepp, den Thomas und den Mathias! Belohnt wurden wir nach getaner Arbeit mit einem schönen, sehr intensiven Regenbogen!

Aufgeräumt!

Danke an den Sepp und den Thomas, sie haben unseren Glaswollemüll weggefahren. Er wird als Sondermüll für schlappe 127 € entsorgt. Mein gegrabener Wasserabfluss ist jetzt schon tagelang in Aktion, scheint zu funktionieren. Danke an den Mathias und die Bea, die das Finish besorgt haben.

Unseren Schreiner Rainer wenn wir nicht hätten!

Die Arbeit geht weiter. Nachdem ich die feuchten Überreste in den Werkstattwänden in weiteren Schritten weiter dezimiert und desinfiziert hatte, konnte der Rainer mit seinen engagierten Helfern den neuen Wandabschluss montieren. Diese neue Lösung, aus mit Kunststoff beschichteten Panelen, ist genial. Die Panele sind an der Wand eingehängt und können im Hochwasserfall in wenigen Minuten entfernt werden. Ist das Wasser wieder weg und alles ist getrocknet, werden sie wieder angebracht und es entsteht kein Schaden mehr. Einfach super!

Unser Rainer die ZWEI möbelmacher kann übrigens auch noch ganz andere geniale Möbel bauen!

Vielen Dank an den Rainer, den Jürgen, den Martin und die Bärbl, die uns mit Kuchen versorgt hat!

 

Danke!!

Einige FSGU-Mitglieder haben meinen Hochwassereinsatz gewürdigt und mir einen sehr großzügigen Gutschein für ein Lokal am Chiemsee geschenkt. Dort soll ich mit der Bärbl, so der Gedanke, bei genüsslichem Essen und beim schönsten Sonnenuntergang Bayerns, alle FSGU Sorgen hinter mir lassen und neue Kraft tanken! Vielen herzlichen Dank liebe Vereinskameraden!!

Dazu gehörte auch dieses Hochwassergedichtchen:

Gedicht (Groß)

 

Ein Erlebnis der besonderen Art!

Nachdem die Wände der Werkstatt zu schimmeln begannen und es eigentlich klar war, dass Rigipswände mit Steinwolle nie mehr trocknen, haben wir uns entschlossen diese “aufzumachen”. Was da allerdings zum Vorschein kam, hat all unsere Vorstellung übertroffen. Nichts als Schlamm, Mäusedreck und leere Sonnenblumenkerne. Diese stammen von einer ausgesprochenen Tierliebe mit Winterfütterung der Vögel im Wald am Clubhaus. Nicht nur die Vögel haben sich gefreut, sondern vor allem die Mäuse, das muss für die wie ein Schlaraffenland gewesen sein! Unser Rainer hilft uns jetzt die Wände zu sanieren, er baut uns abnehmbare Abschlussbretter, damit wir diese bei künftigen Hochwassern abnehmen können. Inzwischen haben sich die Schäden doch ganz schön summiert: Wände, Boden, Türzargen, Eingangstüre und verschlammter, ausgespülter Parkplatz. Durch meine zweitägige Anwesenheit vor, während und nach dem Hochwasser konnten wenigstens noch größere Schäden verhindert werden.

Fango gratis!

Die Schlammschlacht hat wohl Spaß gemacht!?