Kleine Wanderung …

… vom Ursprungpass rauf auf die Mariandlalm (ca. 400 hm). Hatten wir schon länger auf dem Plan, der Frohnleichnamstag hat sich dann angeboten. Die Gehzeiten konnten wir gut in die Wetterfenster ohne Schauer einbauen, sodass wir praktisch kaum nass geworden sind. Der Weg selbst ist schön zu laufen, geht größtenteils durch schattigen Wald, nur oben geht es das letzte Stück einen schönen, sonnenbeschienenen Südhang hinauf. Auf der Alm sitzt man erhaben und kann es sich gut gehen lassen. Spezialitäten sind der Kaiserschmarrn und tolle Strudel. Vom sehr freundlichen Wirt gab es auch noch einen guten Schnaps dazu.
Zu einem kleinen Abstecher am Thiersee hat das Wetter auch noch gereicht. Im Ort Thiersee werden heuer wieder die Passionsspiele aufgeführt. Zu guter Letzt konnten wir noch viele Freunde aus meiner Frankfurter Zeit treffen. Sie kommen alljährlich zu einem Kurzurlaub nach Kössen. In der Kaiseralm sitzen wir traditionell, dort gibt es ausgezeichnetes Essen.

Am Freitag, die Jana kreist bei der Mariandlalm!

Kleinere Runde …

… nach und um Schleching und zum Zeller See. Der Zeller See ist perfekt zum Schwimmen, schöner geht es fast nicht. Wie vieles während der Coronazeit, so wurde auch der Campingplatz auf Vordermann gebracht. Der Spielplatz ist sehr schön geworden, sodass es auch eine gute Wahl ist mit Kindern dort die Zeit zu verbringen.

Das Wetter Pfingstsamstag …

… war perfekt zum Radeln! 45 km kamen für die Tour zum Tüttensee zusammen, kein Problem also. Am Tüttensee ist es wunderschön, gibt nette Badeplätze und auch einen extra schön hergerichteten Badeplatz. Zudem eine Wirtschaft mit gutem Angebot. Die Preise naja, geht noch so. Wer aktuell seine Inflationsrate im Griff behalten will bzw. muss, sollte einfach öfter mal die Brotzeit selbst mitnehmen, ist ja eigentlich kein Problem. Eine schöne Bank findet sich in unserer Gegend praktisch überall. Der Tüttensee ist jedenfalls einen Ausflug wert, ob mit oder ohne mitgebrachter Brotzeit.

Mal wieder zu Fuß …

… auf die Dandlbergalm. Die liegt oberhalb von Neubeuern. Ist aber auch von Schilding oder von Dorfen aus erreichbar. Sind überschaubare Wege, die teils auch mit dem Kinderwagen machbar sind. Der Weg auf den Dandlberggipfel (920m) war allerdings steil und fast purer, rutschiger Matsch. Erstaunlich, dass man da auch Mountainbiker trifft. Die Wirtschaft selber ist sehr schön über dem Inntal gelegen. Von dort hat man einen sehr schönen Blick auf Brannenburg und Flintsbach, im Hintergrund der Wendelstein. Alles in allem ein nettes Ausflugsziel, dafür reicht auch mal ein Vormittag oder Nachmittag.

Und noch mal …

… am 1. Juni nach Bernau. Hinweg über Rottau und die Kendlmühlfilzen, zurück über Bernau auf dem Radweg. Macht 34 km, genau richtig. Das Freibad in Bernau wurde inzwischen wieder normal geöffnet, manchmal mit Badeaufsicht, manchmal ohne, aber immer kostenlos. So ist es perfekt. Im Bad war nichts los, ist ja auch noch früh im Jahr. Die Touristen kommen wohl erst noch.

Das Wetter nutzen …

… war die Devise! Heute mal der Ache entlang nach Schleching, weiter nach Kössen und hoch nach Reit im Winkl. Beim Neumaier Kaffee (noch bezahlbar) und Kuchen, dann über den Masererpass und nur noch bergab nach Unterwössen. Mit einem Abstecher zum Wössner See, eine Runde schwimmen, ein perfekter Abschluss. Erst am Abend kam der Regen, alles gut!