Wenigstens …

… der Salat wächst. Und die Rosen sind heuer auch perfekt!

So ein Spaß …

… beim Wasserpritscheln und Ballspielen. Die Oma macht alles möglich!

Das Hotel zur “Goldenen Gans” …

… in Würzburg hat mal meinen Großeltern gehört. Leider ist der Großvater Valentin früh gestorben, die Großmutter Regina konnte das Hotel nicht halten. Sie hat in Mainschiffe investiert. Nach dem Krieg war das Hotel weg und die Schiffe auch. Heute gibt es unter dem Namen noch eine Brauerei mit Biergarten.
Mein Bruder Norbert hat eine Speisekarte von damals gefunden:

Eine Reichsmark hatte damals eine Kaufkraft von heute 4,60 €.
Das Durchschnittsgehalt 1936 war 143 Reichsmark im Monat, heute 2.170 € netto.
Der Schweinebraten hat also 1/143 vom Monatsgehalt gekostet.
Heute wären 1/143 15 € für den Schweinebraten, also gar nicht so weit auseinander.

Ein berühmter Krippenbauer …

… war Sebastian Osterrieder. In Heimenkirch, wo unsere Melanie und ihr Andreas leben, gibt es noch eine solche Krippe in der St. Margareta Kirche. Unser Andreas hat selbst auch noch Figuren von Sebastian Osterrieder, allerdings fehlten ihm Schafe und Ziegen. Seine Idee, er leiht sich Schafe aus der Kirchenkrippe und kopiert sie mit Hilfe eines selbst gebauten 3D Scanners und einem 3D Drucker. Er hat sich so in die Technik reingefuchst, dass das Ergebnis wirklich absolut bemerkenswert ist. Unsere Melanie hat die Tiere dann noch perfekt mit Acrylfarbe bemalt, sodass die Tiere praktisch nicht mehr von den geschnitzten Originalen zu unterscheiden sind!