

Update November 2019: Es gab keinerlei Dank, dafür aber eine nette WhatsApp: Man könnte mir eine wasserdichte Kamera schenken, damit ich künftig auch unter Wasser Bilder machen kann!
Dienstag danach. Es war in Summe ein spannender Regen, wie er scheinbar bisher eher seltener vorgekommen ist. In sehr kurzer Zeit sehr intensiv und dann aber relativ schnell wieder aus. Man musste mit dem Schlimmsten rechnen, passiert ist dann aber letztlich vergleichsweise wenig. Der Bericht aus dem Landkreis im Traunsteiner Tageblatt.
12:03 Uhr, vorbei. Der Höchststand immerhin 4,48 Meter, knapper geht es nicht. Besser einmal zu viel geräumt als die Flieger kaputt. Jetzt müssen wir noch den August überstehen, dann ist es mit Hochwasser für dieses Jahr auch schon wieder vorbei.
Meine abschließende Analyse am Ende der Seite hier.
10:23 Uhr, Ache hält sich bei 4,40 Meter, wird nicht mehr viel steigen. Jetzt heißt es warten bis das Wasser an der Winde abgeflossen ist, vorher geht nix.
So, 08:22 Uhr, alle Hänger sind weg. Danke an die Helfer!! Diesmal war es gar nicht lustig, weil es durchgängig geregnet hat. Dafür haben wir das Duschen gespart.
Die Ache hat 4,38 Meter. Schafft sie 4,50 Meter? Wahrscheinlich nicht, denn sie stieg nur noch mit 8 cm pro Stunde und hat vielleicht schon ihren Zenit erreicht bzw. überschritten.
Dafür ist der Wössner Bach voll, das Auslaufbauwerk ist in Aktion. Der Flugplatz ist von unten rauf bis zur Siemenshalle geflutet.
Es ist jetzt 5:00 Uhr, Pegelstand Ache 3,60 Meter, Anstieg 50 cm pro Stunde. Heißt um 7:00 Uhr läuft die Ache über. Bleiben noch zwei Stunden. Wenn, ja wenn es so weiter geht. Kitzbühel hat seinen Peak erreicht. St. Johann auch, aber Kössen steigt noch. Der Pegel