Vielleicht der letzte gute Tag, die Saison für große Strecken geht langsam zu Ende? Der Philip und ich hatten jedenfalls einen riesen Spaß, haben uns über hunderte Kilometer gejagt und angespornt! Am Ende des Tages war es gar nicht mehr so einfach nach Hause zu finden:
In unserem Clubhaus hat sich derweil ein Kassenwächter eingefunden:
Danke an den Philip für die Bilder!
Nach langer Suche und Bastelei haben wir jetzt eine Wetterstation gefunden, die für unsere Bedürfnisse passt und trotzdem noch bezahlbar ist. Wir haben uns für die “Nexus” von TFA Dostmann entschieden und diese mit einem Raspberry PI gekoppelt. Die Wetterdaten werden auf dem Raspberry archiviert und können von dort abgerufen werden. Demnächst folgt noch die Einblendung in die Panoramabilder.
Das Fliegen in diesen Tagen hatte wirklich etwas Gutes. Es war schön kühl da oben, denn es ging zeitweise über dem Alpenhauptkamm über 4.000 Meter! Und es waren Strecken bis um die 700 Kilometer möglich, das nicht nur nach Westen, sondern auch nach Osten und für unsere Könner auch nach Süden. Solche Tage könnten wir mehr gebrauchen!
Das obige Bild, sowie unzählige weitere wunderschöne Bilder, bringt wie immer der Roland Henz mit nach Hause. Es lohnt sich immer bei ihm reinzuschauen!
Am Freitag war Richtung Westen angesagt.
Samedan war zwar nicht so optimal erreichbar, etwas blau, aber das Allgäu und die Lechtaler boten sich von ihrer guten Seite. Zwischendurch war es wegen einer Abschirmung mal etwas schwieriger, doch der Heimflug an Innsbruck vorbei ist allen FSGU-Piloten gut gelungen. Auch unserem Dennis, der es mit seiner “Elfe” nicht ganz so leicht hat. Er wurde um so mehr mit einem wunderschönen Flug belohnt:
