Aber jetzt!

Mühsam, aber ich gebe nicht auf. Es gibt sehr viele unterschiedliche Schleppstangen, das musste ich lernen. Letztlich ist es jetzt darauf hinausgelaufen, dass ich den Kupplungskopf genau so anbringen musste, wie er auch an einem Auto angebaut ist. Heißt, genaue Höhe bzw. Maxiamalhöhe und nach hinten frei. Wobei ich mir aber doch einen kleinen Schutz für das Licht geleistet habe. Jetzt fertig lackieren und dann anbauen. Diesmal muss es klappen!

Erst grundieren, dann Mipa Verkehrsweiß RAL 9016.
Die Kugel ist jetzt dann gut 5 Zentimeter tiefer und so weit wie möglich hinten.

Bad Endorf “Flugzeug abgestürzt!”

Nein, ein Unfall der lustigen Sorte. Niemand verletzt, nur das Fahrwerk und der Flügel geschrammt und der Motor unfreiwillig gestoppt. Zur Einordnung der Blick aus Google Earth:

Naja, die gewählte Landebahn war etwas schmal und kurz (rot), die schwarze Landebahn wäre die richtige gewesen!

Der Unfallbericht dazu.

ZOE – Energieverbrauch?

Die Tour nach Krimml war wieder ein guter Gradmesser für die Effektivität eines Elektroautos. Die einfache Strecke über Kitzbühel und Paß Thurn waren 100 km. Gesamt für die 200 km haben wir einen halben Tank, heißt 25 kWh verbraucht. Das entspricht ziemlich genau 3 l Benzin. Kaum zu glauben, das Auto würde also 1,5 l Benzin, vom Energiegehalt her, für 100 km verbrauchen! Warum ist das so? Weil ein Elektromotor einen sehr hohen Wirkungsgrad hat und weil beim Bergabfahren und Bremsen einer großer Teil der Energie wieder zurückgewonnen wird, die beim Hochfahren und Beschleunigen mehr verbraucht wurde. Wenn die Akkuladung dann noch dazu von der Sonne oder aus regenerativen Quellen kommt, dann ist so ein Auto extrem umweltfreundlich. Und wenn man die Akkus noch dazu mit regenerativer Energie herstellt, BMW will das z.B. machen und wenn eine Recyclingmöglickeit für die Akkus geschaffen wird, was technisch überhaupt kein Problem ist, dann wird die Zukunft ganz sicher dem elektrischen Antrieb gehören!