Hoch hinauf …

… auf’s Hafelekar, da wollte die Bärbl immer schon mal. Mit der Straßenbahn sind wir von Fulpmess aus nach Innsbruck gefahren. Auf den Berg geht es dann in drei Etappen. Zuerst mit der Standseilbahn auf die Hungerburg, dann mit einer großen Seilbahn hoch zur Seegrube und schließlich mit einer Einfachgondel auf das Hafelekar. Von dort oben kann man nicht nur runter auf Innsbruck schauen, sondern auch rein ins Karwendelgebirge. Für den der es mag und der es kann gäbe es viele Kletterübungsmöglichkeiten. Diverse Klettersteige sind dafür angelegt und gut gepflegt. Für uns ist das leider nichts mehr, deshalb haben wir nur schön Brotzeit gemacht und die Aussicht genossen. Wobei es leider ein etwas trüberer Tag war, aber wenigstens kein Regen. Und in dieser Höhe angenehme Temperaturen, denn unten in Innsbruck war es ziemlich heiß. Da half nur ein Eis im Schatten mit Blick auf das Goldene Dachl!

Eine wunderbare Alm …

… die Bsuchalm. Vom Parkplatz der Nürnberger Hütte aus ist sie gut zu erreichen. Die Alm ist bekannt für gutes Essen und das bei einem wunderbaren Blick auf die umliegenden Berge. Einfach wieder runter gehen wäre zu wenig gewesen, deshalb haben wir noch den Rundweg am Langetaler Wasserfall vorbei nach Tschanglair, weiter den Wilde Wasser Weg, durch den Ruetz Katarakt und schließlich zur Wilde Wasser Arena gemacht. Dort konnten wir die Füße kühlen! Danach wieder ein gutes Stück hoch zum Parkplatz. Eine schöne Runde. Entlang der Ruetz gibt es viele Möglichkeiten, je nach Kondition, zu wandern.

Mal wieder wegfahren …

… war angesagt. Nicht zu teuer und natürlich mit dem E-Auto. Urlaub auf dem Bauernhof im Stubaital, wie die letzten Jahre schon öfter, haben wir uns gegönnt. Unsere Vermieterin gibt die Stubai Super Card mit dazu, mit dieser hat man die Möglichkeit alle Seilbahnen, den Nahverkehr und noch einiges mehr zu nutzen. Die Berge sind im Stubai nämlich sehr hoch, da macht es durchaus Sinn die ersten Höhenmeter auch schon mal mit der Seilbahn zu überbrücken. Am ersten Tag haben wir gleich die Serlesbahn bemüht. Um die Bergstation gibt es jede Menge kinderfreundliche Attraktionen und ins Tal kann man dann sogar mit einer Rodelbahn rauschen.

Am 22. Juni waren auf vielen Bergen die Herz-Jesu-Feuer angesagt!

Unser Rasenroboter …

… tat nicht mehr. Warum? Nur weil die Starttaste defekt war und kein Kontakt mehr zustande kam. Der Hersteller Bosch hätte knapp 600 € für die Reparatur verlangt, macht natürlich keinen Sinn. Das Tastenfeld kann man nicht tauschen, sondern nur die komplette Displayeinheit mit Mainboard. Leider gibt es das Teil aber als neues Ersatzteil nicht mehr zu kaufen, abgesehen davon wäre es bestimmt auch zu teuer. Gebraucht bei Ebay ginge evtl., aber wer weiß wie lange da die Tasten noch halten. Die Lösung: Einfach auf dem Mainboard geschaut, wie und mit welchem Widerstand die Tasten angeschlossen sind und die Starttaste dann extern einbaut und angeschlossen. Was soll ich sagen, geht perfekt und hat nicht mal einen Euro gekostet!