Ja, sie fliegt wieder unser gutes Stück. Nur 17 Tage nach der unglücklichen Landung konten der Sepp und der Jochen einen ersten Flug wagen. Unsere Dimona schnurrt wieder wie vorher, scheinbar hat uns die Firma Mühlbauer einen gut ausgewuchteten Propeller gebastelt. Wir bedanken uns besonders beim Bertl und beim Jackl, die kurzfristig eingesprungen sind und uns das Getriebe vom Rotax mitgebracht und dann gleich zusammen mit dem neuen Propeller montiert haben, Abnahme inklusive! Danke auch an den Sepp, der auch noch die Bremsen neu gemacht hat und an den Jochen, der immer mal wieder kurzfristig einspringt, wenn es was zu machen gibt. Hoffentlich bleibt die Dimona jetzt wieder 19 Jahre ganz, so lange hatten wir nämlich keinen Schaden mehr.
Vereinsarbeiten
Dimona leider nicht mehr fit!
Das passiert halt mal, unsere Dimona hat den Propeller eingebüßt. Der Sepp und ich haben die Gelegenheit genutzt und gleich Winterarbeiten vorgezogen, so hat der Sepp die Reifen und Bremsen gemacht, zusammen haben wir die Dimona gewachst und poliert. Die Webcam hat eingefangen, dass wir sie zusammen mit dem Jochen wieder zusammenstecken konnten. In zwei Wochen sollten Propeller und Getriebe wieder zurück sein, dann wird sie gleich wieder flugbereit in der Halle stehen.
Dimona wieder fit!
300 Stunden hat unser “neuer” Motor auf dem Buckel, aber er schnurrt wie ein Kätzchen! Der Sepp und ich haben ihm neues Öl und neue Zündkerzen spendiert, das sollte ihm gut tun. Ganz allgemein schaut der Motor super aus, innen wie außen. Die Zündkerzen waren alle rehbraun und Öl verliert er auch keines, er verbraucht auch fast keines, so kann es bleiben.
Nebenbei hat unsere Webcam festgehalten, dass unser “lieber” Nachbar doch glatt heuer zum ersten Mal gemäht hat. Die Wiese war aber auch wirklich nicht mehr schön.
Die letzten Arbeiten an der Halle!




Geschafft, meine neudeutsch “To-do-Liste” für die Halle ist abgearbeitet. Der Andreas hat die Blitzableiter perfekt angeschlossen, auch den am Clubhaus. Zum Schutz gegen Anrempler hat er schwarzweiße Pfosten in den Boden geschlagen, so wie er das auch schon an der Seite mit Erfolg gemacht hat. Damit wir schön parken können haben wir die Bäume gestutzt. Und mir blieb letztlich noch in luftiger Höhe die ganzen Pfetten vorne zu streichen, damit sie ein paar Jahre der Sonne wiederstehen können. Also, die Halle ist jetzt fertig! Und sie ist die schönste und beste in ganz Unterwössen!