Es hilft ja nichts …

… das Wasser muss aus den Leitungen. Gerade am Flugplatz wird es im Winter oftmals sehr kalt. Die Leitung zur Halle ist zudem in keinster Werise frostsicher verlegt. Die Toilette elektrisch zu beheizen ist wohl in der heutigen Zeit auch absolut nicht mehr vertretbar. Mit meiner elektrischen Druckluft lassen sich die Leitungen gut durchblasen. Ich kann es halt immer noch nicht lassen.

Das Tor …

… ist wieder in Ordnung. Linkes Tor ist gecheckt, die fehlenden Nieten sind ersetzt. Die Endschalter sind gefettet, sollten den Winter überstehen.

Immer Beschäftigung …

… heute die Kamera am Modellflugplatz. Die SD-Karte war wieder mal hinüber, musste ersetzt werden. Ging aber flott, die Kamera ist wieder auf dem Dach. Der Wetterstation geht es gut, war ein guter Kauf.

Ja und die Halle war noch mal dran. Check des linken Tores. Nicht so schlimm wie rechts, aber ein Element ist leicht gebogen, eines hat einen Riss. Muss nicht sofort gemacht werden. Leider fehlen auch einige Nieten, da wird es heuer schon noch mal einen passendenTag geben.

Ganz wartungs- und fehlerfrei …

… ist das Hallentor dann leider doch nicht.

Aber, vorab muss ich mich bei allen FSGU-Mitgliedern entschuldigen! Habe das Hallentor repariert ohne alle gefragt zu haben! Heute wurde mir von Ma. Be. erklärt, dass ich z.B. auch das Clubhaus renoviert und gestrichen hätte, ohne alle Mitglieder vorher gefragt zu haben! Wahnsinn, so war ich natürlich als Vorstand nicht mehr tragbar. Ich könnte verrückt werden, wenn ich mir so einen Scheißdreck anhören muss. Es ist schon brutal, was da alles, natürlich hinter dem Rücken des Betroffenen, geredet wird. Gibt es eigentlich auch noch normale und wenigstens ein bisschen dankbare Vereine?

Zum Hallentor. Leider gibt es bei den aufgeschweißten Aufhängungen das Problem, dass sie überstehen und sich deshalb vereinzelt verbiegen. Bei dreien ist das jetzt passiert. Bei einer war es nicht so schlimm, konnte ich heute einfach gerade biegen. Die anderen zwei haben eine Verstärkung bekommen. Vielen Dank noch mal an den Rüdiger, der mir 2014 die Teile super gebaut hat. Leider war diesmal die eine Aufhängung schon so verbogen, dass es beim Schieben gehakt hat. Ein paar Stunden Arbeit waren es deshalb schon. Ich musste doch sehr oft die Leiter hoch und runter und dabei möchte ich ja auch nicht runter fallen. Da oben mit schwerem Hammer rumwerkeln und auch noch Löcher ins Eisen bohren, irgendwie schon krass. Aber, geschafft, das Tor flutscht wieder wie neu!

Das rechte Tor ist gecheckt, das linke muss ich mir noch anschauen. Aber, leider habe ich das nächste Problem entdeckt. Von einer Blechplatte am Hallentor sind ca. 15 Nieten rausgebrochen. Ich muss mir erst von den FSGU-Mitgliedern die Erlaubnis einholen, dass ich auch das reparieren darf. Vielleicht darf ich ja?

Update: Das Blech ist wieder ordentlich vernietet. Mit dem richtigen Werkzeug, das hatte ich, ist es fast ein Spass. Das rechte Tor ist jetzt komplett gecheckt, wieder völlig in Ordnung. Und gefettet habe ich auch, sollte wieder für ein paar Jahre gut sein.

Und wieder auf die Leiter. Wenn ich von da oben das Tor komplett hin und her schieben kann, dann weiß ich, dass es gut ist, dann läuft alles leicht genug.

Kommt es jetzt doch …

… zu einem guten Ende im Wasseruhrenschacht?

Viel wurde schon gemacht:
Unseren Otti und den Andreas wenn wir nicht gehabt hätten!
Grubenarbeit, rein ins Loch
Noch mal ins Loch
Mit Beton ausgefüllt
Pumpe installiert
Epoxy soll es richten

Der Axel Vehse hat sich sehr bemüht und die noch undichte Stelle schön mit Silicon verarztet. Die Tage, beim letzten großen Regen, ist der Schacht schon mal komplett trocken geblieben, schaut sehr gut aus!
Ich habe heute noch das Finish besorgt, wenn die Farbe trocken ist, sollte diese Arbeit erst mal erledigt sein, hoffentlich…

Zu, nächstes Jahr mal schauen…

Es gibt schon Arbeiten …

… die einen schier verrückt machen. Habe mir vorgenommen den Bowdenzug für die Kühlluftklappe der Dimona zu ersetzen, denn der Zug bewegte sich weder vor noch zurück. Hatte mir alles vorher gut überlegt, wollte die Seele rausziehen, einen Führungsdraht dafür einziehen, den alten Zug darüber raus und den neuen rein fädeln. Aber, Pustekuchen, der alte Zug war verrostet und zerbrochen. Ich hatte Mühe überhaupt die kaputten Teile raus zu bekommen. Und rein, ja das ging nur durch viele Versuche mit einem Stahldraht wieder eine Verbindung zwischen unten und oben zu finden, um über diesen starren Draht den Mantel des neuen Zuges nachzuschieben. Leider bricht man sich die Finger dabei ab, man kommt ja nirgends gescheit hin. Jetzt ist der Zug aber drin, die Kugel konnte ich mit einem Spezialwerkzeug fehlerfrei einsetzen.