Aber jetzt!

Mühsam, aber ich gebe nicht auf. Es gibt sehr viele unterschiedliche Schleppstangen, das musste ich lernen. Letztlich ist es jetzt darauf hinausgelaufen, dass ich den Kupplungskopf genau so anbringen musste, wie er auch an einem Auto angebaut ist. Heißt, genaue Höhe bzw. Maxiamalhöhe und nach hinten frei. Wobei ich mir aber doch einen kleinen Schutz für das Licht geleistet habe. Jetzt fertig lackieren und dann anbauen. Diesmal muss es klappen!

Erst grundieren, dann Mipa Verkehrsweiß RAL 9016.
Die Kugel ist jetzt dann gut 5 Zentimeter tiefer und so weit wie möglich hinten.

Erstaunlich!

Ja, die Ache läuft nicht mehr bei 4,50 m über, sondern vielleicht erst bei knapp 5 m. Warum? Weil der Damm des linksseitigen Ufers abgetragen wurde. So hat die Ache am Flugplatz viel mehr Platz!

Die Überflutung an der Winde stammt vom Wössner Bach.

Es war ohnehin fällig. Obwohl absehbar war, dass das Wasser nicht so hoch steigen würde, habe ich die Gelegenheit genutzt den Hochwasserschutz mal aufzubauen und zu schauen wo evtl. noch nachgebessert werden muss. Ein Problem habe ich schon gesehen, im Wasseruhrenschacht pritschelt es noch gewaltig. Die beiden Befestigungslöcher der Wasseruhr sind nicht dicht, da werde ich mit Brunnenschaum arbeiten müssen. Die Pumpe funktioniert aber einwandfrei.

Windsack hält sich sehr gut!

Es funktioniert also tatsächlich, der 2K farblose Autolack hält die UV-Strahlen vom Gewebe ab, der Windsack bleibt schön rot/weiß leuchtend und zerreißt nicht innerhalb eines Jahres.

“Die alte und die neue Kanne”

Das Bild hat der berühmte Maler Anton Blank aus Unterwössen gemalt, es hängt bei uns in der Küche. Der Toni hing damals, schon wieder über 20 Jahre her, sehr an dem Bild und hat es nur schweren Herzens verkauft. Das Motto des Bildes: Die neue Kanne nutzt nur ihren Spiegel um sich mit der Schöheit der alten Kanne zu schmücken. Ist das etwa eine Anspielung in der FSGU?