Neue Flugplatzkamera!

Es musste sein, die alte Kamera hat mich verrückt gemacht, sie ist immer wieder stehen geblieben und hat nach einem harten Reset verlangt. Das regt einen (mich) mit der Zeit auf. Aber, die alte hatte immerhin jetzt 10 Jahre auf dem Buckel, das ist o.k. Die neue hat zudem eine bessere Auflösung, das Bild ist zwar kein Wunderwerk aber passt schon!

Fertig!

Jetzt muss es klappen. Jedenfalls schaut es auch bei der “Problem”-Schleppstange von Philip gut aus. Zwar immer noch knapp aber es sollte reichen.
Die Firma Spiegelsberger, der Herr Veichtlbauer hat das perfekt geschweißt!

Aber jetzt!

Mühsam, aber ich gebe nicht auf. Es gibt sehr viele unterschiedliche Schleppstangen, das musste ich lernen. Letztlich ist es jetzt darauf hinausgelaufen, dass ich den Kupplungskopf genau so anbringen musste, wie er auch an einem Auto angebaut ist. Heißt, genaue Höhe bzw. Maxiamalhöhe und nach hinten frei. Wobei ich mir aber doch einen kleinen Schutz für das Licht geleistet habe. Jetzt fertig lackieren und dann anbauen. Diesmal muss es klappen!

Erst grundieren, dann Mipa Verkehrsweiß RAL 9016.
Die Kugel ist jetzt dann gut 5 Zentimeter tiefer und so weit wie möglich hinten.

Erstaunlich!

Ja, die Ache läuft nicht mehr bei 4,50 m über, sondern vielleicht erst bei knapp 5 m. Warum? Weil der Damm des linksseitigen Ufers abgetragen wurde. So hat die Ache am Flugplatz viel mehr Platz!

Die Überflutung an der Winde stammt vom Wössner Bach.

Es war ohnehin fällig. Obwohl absehbar war, dass das Wasser nicht so hoch steigen würde, habe ich die Gelegenheit genutzt den Hochwasserschutz mal aufzubauen und zu schauen wo evtl. noch nachgebessert werden muss. Ein Problem habe ich schon gesehen, im Wasseruhrenschacht pritschelt es noch gewaltig. Die beiden Befestigungslöcher der Wasseruhr sind nicht dicht, da werde ich mit Brunnenschaum arbeiten müssen. Die Pumpe funktioniert aber einwandfrei.