Was macht man am 1. Mai?

Man fährt mit dem Radl zum Maibaumaufstellen! Erstes Ziel, immer schön der Ache entlang, die Kühlhäusler im Feldwieser Unterland. Die haben sogar ein Zelt aufgestellt, was bei dem super Wetter nicht nötig gewesen wäre, aber wer weiß immer schon wie das Wetter wird. Jedenfalls gab es gute Brotzeit, sogar Steckerlfisch. Wobei das mittlerweile vom Preis her ein Luxusessen geworden ist.
Als der Maibaum stand und wir satt waren, ging es weiter zum nächsten Maibaum und zwar nach Grassau. Da war auch ordentlich was los, natürlich mit guter Blasmusik, Essen und Getränken. Kaffee und Kuchen war für uns angesagt. Mit einem letzten Hauruck war dann auch dieser Maibaum aufgestellt. Nichts ist passiert, so soll es sein.
Ja, so kann man den 1. Mai auch gut rumbringen, nächstes Jahr vielleicht wieder so, irgendwo wird immer ein Baum aufgestellt. Letztes Jahr waren wir in Mietenkam.

Mal wieder Unterhaltung …

… der besonderen Art. Unser Andreas ist ein ausgezeichneter Musiker. Zusammen mit Bastian Pusch performen sie als “Notenlos“. Das K1 in Traunreut war ausverkauft, als Krönung gab es stehende Ovationen. Ein super schöner Abend!

Wenn schon im Allgäu …

… dann muss auch der Bodensee dabei sein. Ich hatte mal wieder die Extrawurst, bin von Langenargen nach Lindau geradelt. In Lindau haben wir uns getroffen und nette Stunden dort zusammen verbracht. Sehr schön, mit Liegestühlen in der Sonne, war es im Park westlich des Bahnhofs, der für die Landesgartenschau entstanden ist. Das Geld ist dort gut angelegt worden!