Wieder eine Kamera, die keiner braucht!

Aber schön wird die Kamera schon, besonders wenn sie dann mal oben auf’s Dach kommt. Vorerst steht sie ja nur auf dem Balkon. Die Tanne war inzwischen 35 Jahre alt, für einen Garten einfach zu groß. Aber, sie dient jetzt noch dem Gartenbauverein als gutes Zweigmaterial für Adventskränze. Und die Bärbl und ich haben jetzt wieder eine herrliche Aussicht auf die Hochplatte!

Danke an Hermann Minisini und den Gartenbauverein!!

OGN Empfänger für’s Matrashaus?

Der Konstantin, der Günter und der Walter haben mich nach München eingeladen, um mal zu eruieren wie eine Installation beim Matrashaus aussehen könnte. Meine Erfahrungen waren gefragt, weil ich es ja immerhin geschafft habe auf der Kampenwand eine völlig autonome Station zu betreiben.

Die Größten Probleme sind die Energieversorgung, die ist nur mit Solarenergie möglich, und das Blitzschlagrisiko, das auf dem Hochkönig praktisch ständig vorhanden ist. WLAN gibt es natürlich auch nicht, aber die Netzanbindung zum Tal geht wohl sehr gut. Der Winter dauert auf dem Hochkönig sehr lang, zudem kann die Hütte nur mit dem Hubschrauber versorgt werden. Alles sehr schwierige Voraussetzungen. Positiv, der Österreichische Segelfliegerverband würde sich wesentlich an den Kosten beteiligen.

Technisch kamen wir zu Lösungen, jetzt geht es darum noch mal mit den Amateurfunkern, sie betreiben dort oben eine Relaisstation, dem Hüttenwirt und dem Verband Kontakt aufzunehmen und die weiteren Möglichkeiten auszuloten.

Da könnte man verrückt werden!

Bin ja schon ein Bastler, aber diese RAM-Bausteine haben mich jetzt seit Monaten geärgert. Habe sie umgesteckt, dann gingen sie wieder für ein paar Wochen, um dann wieder sporadisch Bluescreens zu produzieren. Aber, jetzt habe ich sie endgültig rausgeschmissen und seitdem läuft er wieder, der PC, allerdings langsam, zu langsam?

Jetzt kann er alles ziehen!

Update Oktober 2019: Leider habe ich mir die Arbeit umsonst gemacht: Kommentar des Schriftführers Mathias M.: “Ich brauche keinen Roller!”. Schade…

Der Umbau hat geklappt. Die Österreicher wissen einfach was man in den Bergen braucht!
Bin schon damit gefahren, schafft jetzt nur noch gute 20 km/h. Aber dafür hat er Kraft ohne Ende!

Ein Versuch!

Update November 2019: Leider waren die ersten Mäuse im Cockpit der Dimona. Nicht viel passiert, aber eine dauerhafte Lösung für das Mausproblem wäre nicht schlecht. Besser wäre es die Mäuse auszusperren als sie umzubringen. Aber, habe leider die Lust verloren…

Versuch es jetzt durch kompletten Abschluss des Tores unten, mal schauen.
20 Torelemente, 20 Bürstendichtungen.

Update am Tag danach. Die Mäuse scheren sich einen Dreck, da muss ich mir deutlich mehr einfallen lassen…

Vielleicht ist es besser die Mäuse auszusperren, wie schon erfolgreich die Bachstelzen. Der Anfang ist gemacht, werde berichten.

Erst mal die Tore links und rechts abdichten…

Jetzt kann man auch einkaufen!

Bin weiter am Basteln. Ein Einkaufskorb hat gefehlt. Und ich hab die erste Fliegerzugtestfahrt hinter mir. Erkenntnis, auf glatter Bahn kein Problem, Wiese geht nicht. Lösung, Umbau auf “Bergversion”. Eine österreichische Fima hat die Lösung für mich. Dann fährt er zwar nur noch 20 km/h, dafür kann man auch schwere Flugzeuge durch die Wiese ziehen, so ist der Plan!