Auch wenn wir mitten in den Tiefs liegen, können wir schönes Wetter haben!


Aber, um diese Jahreszeit passiert nichts mehr, es ist schon zu kalt, die Luft kann keine zu großen Wassermengen mehr transportieren und in höheren Lagen fällt der Niederschlag bereits als Schnee. Freuen wir uns also nur dass wir genügend Regen abbekommen, alles schön grün bleibt und vor allem die Wälder nicht austrocknen. Gerade die Fichten brauchen als Flachwurzler immer Wassernachschub in den oberen Bodenschichten.
Unsere Fahnen-/Windsack-Masthalterung sitzt nicht fest im Boden gibt deshalb nach:
Habe mir dazu eine Lösung überlegt, die ohne Betonieren auskommt, fast nichts kostet und zumindest mal für ein paar Jahre halten sollte. Sechs Pfosten rund um das Bodenrohr werden dieses so weit stabilisieren, dass es durch die Bodenverdichtung wieder Halt bekommt und nicht mehr nachgibt, wenn der Wind mal wieder fester weht. Denke ist ganz gut geworden, ich bin zufrieden. Bei der Gelegenheit habe ich das Rohr bis runter zum Kies von Schlamm befreit, sodass das Wasser im Rohr jetzt wieder gut versickert.
Ja, das Tor ist eine schöne Konstruktion, aber braucht ab und zu auch mal Pflege. Habe mir jetzt die Zeit genommen und wieder alles durchgeschmiert. Auch alle Aufhängungen habe ich auf eventuelle Risse oder Brüche geprüft. Aber, habe keine einzige kaputte Stelle gefunden! Gefühlt läuft das Tor gefettet jetzt wieder deutlich besser. An dieser Stelle die Erinnerung an die Erbauer des Tores. Wir haben damals mehrere Monate von früh bis spät gesägt, gebohrt, geschweißt, geschliffen und haben dann die Elemente für die dauerhafte Haltbarkeit auch noch verzinken lassen. Danke an den Rüdiger Ettelbrück, den Otti Schulte, den Andreas Eiseler und den Thomas Beck, die mit mir zusammen dieses Projekt durchgezogen haben! Die Halle wird noch lange halten und kein Hochwasser wird ihr etwas anhaben können!