… von unserer ehemaligen “HS”, D-KAHS. Die ganzen Umschreibungen, einschließlich Hänger, haben geklappt, eine neue JNP hat unsere ehemalige ASW 20 auch schon. Unser Flieger behält ja das Kennzeichen und fliegt weiter mit deutscher Registrierung. Das ist wohl in Ungarn sehr gut organisiert, denn dafür braucht es spezielle Prüfer, die dafür garantieren müssen, dass die Nachprüfungen sauber laufen und alle relevanten EASA-/LBA-Vorschriften eingehalten werden.
Momentan fliegt der Stefan noch mit seiner bisherigen ASW20, D-2607, die er zusammen mit einem Partner besitzt, beim Halasi Gabór Cup. Interessant, bei diesem Wettbewerb starten 33 Flugzeuge in der FAI-Clubklasse, 9 davon sind ASW 20. Von der LS 3 sind es gar 10. Nachdem er am ersten Tag Pech hatte, wurde der Stefan gestern immerhin 4. in der Tageswertung!
Unsere ASW 20 ist er auch schon ein paarmal geflogen. Eigentlich alles gut, nur Eigenstart auf Gras ist halt leider nicht ganz einfach mit dem TOP, da muss schon alles zusammenpassen. Der Stefan geht jetzt zwecks Eigenstart mit dem Flieger erst mal auf einen Platz mit harter Bahn, dann versucht er es noch mal auf Gras. Es freut jedenfalls den Hans und mich, dass der Verkauf so gut gelaufen ist und der Stefan Freude mit dem Flieger hat!
